Hände hoch, wer gerade auch im Home-Office sitzt und wessen Alltag sich von jetzt auf gleich verändert hat. Entschleunigung? Für uns kein Problem! Wir haben für dich die besten Tipps und Tools rausgesucht, um neue Routinen für Remote Work zu entwickeln.

1. Netflix-Serien für die Mittagspause

Du siehst: Weiterbildung und Pause – das muss sich nicht ausschließen! 😉

2. Meetings trotz Distanz? – Mit dieser Software kein Problem!

  • Slack: Farben individuell einstellen, Channel für verschiedene Kunden erstellen, Absprachen und Meetings über Videocalls halten, seinen Bildschirm mit den anderen teilen, Reaktionen auf Nachrichten verteilen oder auch lustige Gifs versenden.
  • Skype: Videocalls mit bis zu 50 Personen und Nachrichten versenden und zudem den Bildschirm teilen.

Durch moderne Freeware fällt es fast gar nicht auf, dass zurzeit alles etwas eingeschränkter ist. Organisiert und agil im Team agieren, wird so leicht gemacht.

3. Die gemeinsame Mittagspause

Social Distancing? Nicht mit uns! Wir haben vorgesorgt und Quizduell ausprobiert. Wie's funktioniert? Du kannst dich einfach registrieren, gegen begrenzt viele andere User spielen und lernst gleichzeitig noch vieles dazu... Warum also nicht genau das auch mit deinen Kollegen in der Pause machen? Spaßig-lustige Situationen sind da gleich vorprogrammiert.

4. Den ganzen Tag ohne Bewegung bleiben?

Keine Chance nicht mit uns. Denn dies ist nicht nur für den Körper schlecht, sondern auch für den Kopf!

  • Wir empfehlen die App: Seven. Damit hast du die Möglichkeit, am Tag sieben Minuten effektives Training zu machen, um Rücken- und Nackenschmerzen vorzubeugen. Aber vor allem ist die App eins: Ideal, um den Kopf frei zu bekommen.

5. Den Überblick behalten!

Wenn das Team nicht den ganzen Tag um einen herum ist, kann es schnell passieren, dass man selber den Überblick über seine To-dos verliert. Mit unseren Tipps wird das nicht so schnell passieren.

  • Todoist: Eine unkomplizierte App, mit der man seine To-dos priorisieren kann.
  • Daily Standup: Jeden Morgen ein kurzes virtuelles Meeting mit dem Team, um alle Aufgaben und Workflows zu besprechen.

6. Konzentration am Arbeitsplatz

Wenn du von zuhause aus arbeitest, ist Ablenkung nicht weit. Damit deine Gedanken sich nicht ums Auffräumen, Wäschewaschen oder Fensterputzen kreisen, raten wir dir:

  • auf dem Schreibtisch nur das Nötigste stehen zu haben.
  • das Smartphone auf lautlos zu stellen.
  • alles so zu gestalten, dass du dich produktiv und wohl fühlst.
  • alle To-dos vor Augen zu haben und systematisch abzuarbeiten.

7. Ablenkungen

Ablenkungen gibt es unendlich viele. Ob auf der Arbeit oder zu Hause – wenn es etwas Wichtiges zu erledigen gibt, werden die banalsten Dinge auf einmal ganz spannend. Prokrastinieren bringt dich aber nicht weiter und ist keine Lösung. Denn im Zweifelsfall verliert man wichtige Zeit und kann Deadlines nicht einhalten.

Wenn also demnächst wieder eine dieser Aufgaben ansteht, überlege dir, was dich ablenkt. Versuche der Verlockung aus dem Weg zu gehen.

Unser Fazit: Remote Work ist ja ganz cool, aber die Kantine ist echt bescheiden!